DCF-Receiver | |
Aktuelle Version | 1.7 Build 675 |
Release (aktuelle Version) | 16. Jan. 2011 |
Release | 25. Okt. 2008 |
Lizenz | Freeware |
Betriebsystem | ab Windows XP SP2 |
.NET-Framework | 3.0 - 3.5 |
Entwickler | t5b6_de |
Downloadgröße | 259,3 KiB |
Download |
Mit dieser Software
kann der PC als Funkuhr
genutzt werden. Das Programm dekodiert die Bitfolgen des DCF77-Signals welche an die
serielle Schnittstelle
an Pin 8 (CTS-Holding) eingehen. Wenn eine DCF-77-Empfängerplatine angeschlossen wird, muss darauf geachtet werden, dass diese einen
Open-Collector-Ausgang besitzt.
Am besten eignen sich die Empfänger von Conrad und ELV. Die Schaltung zum Anschließen des Empfängers an den PC befindet sich im Umfang der Software.
Der DCF-Receiver speichert nach jeder Übertragung die empfangenen Daten in einem Logs-Ordner innerhalb des Programmverzeichnisses.
Wenn ausreichende Rechte vorhanden sind, ist es auch möglich die Uhrzeit zu Synchronisieren.
Die DCF-Daten bestehen aus Impulsen, welche 100ms (für Logisch Null) und 200ms (für Logisch eins) lang sind. Am Ende jeder Minute ist eine Pause von 1,8-1,9 Sekunden.
Genaueres: Hauptartikel DCF77
In der Konfigurationsdatei können die Einstellungen festgelegt werden, wie Schnittstelle,
ist das Eingangssignal invertiert, soll die Uhrzeit gesetzt werden und ob unvollständige Daten nach Möglichkeit vervollständigt werden sollen.
Bei der Fehlerkorrektur müssen die Wetterdaten mindestens ein Mal erfolgreich empfangen worden sein,
wenn eine Schaltsekunde oder ein Zeitzonenwechsel angekündigt wurde müssen die ersten 21 Bits (Bit 0 - 20) fehlerfrei sein.
Ein weiteres Feature ist die Remote-Konsole, welche entweder über einen Webbrowser (http://adresse:portnummer/) oder über die beigelegte Konsolenanwendung aufrufbar ist.
Über die Webkonsole können auch die bisher erstellten Logdateien eingesehen werden, dazu ist folgendes einzugeben:
(http://adresse:portnummer/)
Wie die Logdateien aufgebaut sind kann hier anhand genügender Beispiele eingesehen werden.
Achtung: Diese Version des DCF-Receivers ist veraltet, die Weiterentwicklung und der Support ist eingestellt. Die neue Version ist hier erhältlich.
Eine andere ähnliche Software ist hier zu finden, sie funktioniert auch ohne .NET und ist auf DOS-Betriebssysteme ausgelegt.
Der DCF-Receiver speichert nach jeder Übertragung die empfangenen Daten in einem Logs-Ordner innerhalb des Programmverzeichnisses.
Wenn ausreichende Rechte vorhanden sind, ist es auch möglich die Uhrzeit zu Synchronisieren.
Die DCF-Daten bestehen aus Impulsen, welche 100ms (für Logisch Null) und 200ms (für Logisch eins) lang sind. Am Ende jeder Minute ist eine Pause von 1,8-1,9 Sekunden.
Genaueres: Hauptartikel DCF77
In der Konfigurationsdatei können die Einstellungen festgelegt werden, wie Schnittstelle,
ist das Eingangssignal invertiert, soll die Uhrzeit gesetzt werden und ob unvollständige Daten nach Möglichkeit vervollständigt werden sollen.
Bei der Fehlerkorrektur müssen die Wetterdaten mindestens ein Mal erfolgreich empfangen worden sein,
wenn eine Schaltsekunde oder ein Zeitzonenwechsel angekündigt wurde müssen die ersten 21 Bits (Bit 0 - 20) fehlerfrei sein.
Ein weiteres Feature ist die Remote-Konsole, welche entweder über einen Webbrowser (http://adresse:portnummer/) oder über die beigelegte Konsolenanwendung aufrufbar ist.
Über die Webkonsole können auch die bisher erstellten Logdateien eingesehen werden, dazu ist folgendes einzugeben:
(http://adresse:portnummer/)
Wie die Logdateien aufgebaut sind kann hier anhand genügender Beispiele eingesehen werden.
Achtung: Diese Version des DCF-Receivers ist veraltet, die Weiterentwicklung und der Support ist eingestellt. Die neue Version ist hier erhältlich.
Eine andere ähnliche Software ist hier zu finden, sie funktioniert auch ohne .NET und ist auf DOS-Betriebssysteme ausgelegt.
Der DCF-Receiver in Betrieb
Hier mit angeschlossenem Wetterdatendecoder